Weisheiten Teil 1
Jemand hat mal gesagt, dass zuviel Sex schlecht für das Gedächtnis ist.
Aber wer das war, habe ich vergessen...
Vielleicht verdirbt Geld den Charakter.
Auf keinen Fall macht Mangel an Geld ihn besser.
(John Steinbeck)
Die Anzahl unserer Neider bestätigen unsere Fähigkeiten.
(Oskar Wilde)
Wir leben alle unter demselben Himmel.
Aber wir haben nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)
Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will,
braucht man einen Computer.
(Dan Rather, CBS- Fernsehreporter)
Man soll keine Dummheit zweimal begehen -
die Auswahl ist schließlich groß genug.
(Jean-Paul Satre)
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
(Wilhelm Busch)
Jeder hat so viel Recht, wie er Gewalt hat.
(Baruch de Spinoza)
Die Jugend ist etwas Wundervolles.
Es ist eine wahre Schande,
dass man sie an Kinder vergeudet.
(George Bernard Shaw)
Marx ist tot, Lenin ist tot, und mir geht es auch nicht gut!
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
(Berti Vogts)
Höflichkeit ist die sicherste Form der Verachtung.
(Heinrich Böll)
Die Japaner erobern den Weltmarkt mit unlauteren Wettbewerb:
Sie arbeiten während der Arbeitszeit.
(Ephraim Kishon)
Ich hab gerade Zeit, wo gibt's nichts zu tun?
Bei der Brautwerbung ist der Mann solange hinter einer Frau her,
bis sie ihn hat.
(Jacques Tati)
Zwei Dinge sind unendlich:
Das Universum und die menschliche Dummheit.
Doch beim Universum bin ich mir nicht so sicher.
(Albert Einstein)
Lebe lustig, lebe froh,
wie der Mops im Haferstroh.
Ich fliege irgendwo in den Süden -
vielleicht nach Kanada oder so!
(Mehmet Scholl)
Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum.
Mitleid bekommt man geschenkt,
Neid muss man sich verdienen.
Ein Gentleman ist ein Mann, der eine Frau so lange beschützt,
bis er mit ihr allein ist.
(Woody Allen)
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selber.
Er gibt auch anderen eine Chance. (Winston Churchill)
Ich habe einen einfachen Geschmack:
Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.
(Oscar Wilde)
Vergib Deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.
(John F. Kennedy)
Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft,
dem Menschen Bier und Rebensaft.
Drum danke Gott als guter Christ,
dass Du kein Ochs' geworden bist!
to do is to be (Socrates)
to be is to do (Plato)
do be do be do (Sinatra)
Weil die Klugen nachgeben, regieren die Dummen die Welt!
Wer weiss schon, wieviel er wissen muss,
um zu wissen, dass er noch zu wenig weiss.
Heute stehen wir am Abgrund. Morgen sind wir einen Schritt weiter.
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung.
Liegt der Surfer flach im Wasser,
war der Wind mal wieder krasser!
Solange mein Chef so tut, als würde er mich richtig bezahlen,
tue ich so, als würde ich richtig arbeiten!
Arbeiten macht Spaß. Lügen auch!
Sage nie zu jemandem, dass Du alles weißt,
denn wer weiß, ob Du es überhaupt weißt?
An den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden,
erkennt man erst, wo es langgeht!
Sind die Hühner platt wie Teller,
war der Traktor wieder schneller
Heute stehen wir am Abgrund.
Morgen sind wir einen Schritt weiter.
Faulheit ist die Angewohnheit sich auszuruhen,
bevor man müde wird.
(Jules Renard)
Auf hundert Besserwisser, gibt es nur einen Bessermacher.
(Willi Ritschard)
Immer lernt der Kluge vom Dummen
mehr als der Dumme vom Klugen.
(Peter Rosegger)
Manches Vergnügen besteht darin,
dass man mit Vergnügen darauf verzichtet.
(Peter Rosegger)
Man kann sich viel leichter krank faulenzen als krank arbeiten.
(Peter Rosegger)
Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen.
Aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit.
(Henry Royce)
Sorgen ertrinken nicht in Alkohol - sie können schwimmen.
(Heinz Rühmann)
Der Weise sagt niemals, was er tut -
aber er tut niemals etwas, was er nicht sagen könnte.
(Jean Paul Sartre)
Stärke des Charakters ist oft nichts anderes
als eine Schwäche des Gefühls.
(Arthur Schnitzler)
Man muss denken, wie die wenigsten,
und reden wie die meisten.
(Arthur Schopenhauer)
Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt,
sondern wer sich selbst dafür hält.
(Lucius Annaeus Seneca)
Liebe ist die einzige Sklaverei,
die als Vergnügen empfunden wird.
(George Bernard Shaw)
Gib jedem Tag die Chance, der Schönste Deines Lebens zu werden.
Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.
(Wilhelm Busch) Mit Handys hat man Zeit, Dinge zu tun,
die man ohne sie nicht tun müsste.
Glück im Spiel bedeutet Geld für die Liebe!
Hopfen und Malz erleichtern die Balz.
Und die Liebe auf Distanz,
kurz gesagt, missfällt mir ganz.
Es ist ärgerlich, wie oft man manche Arbeit aufschieben muss,
ehe man sie endgültig vergessen hat.
Der Arbeitstag beginnt um sieben;
doch nicht, wenn Du im Bett geblieben.
Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen
sondern mit Terminkalendern angetrieben.
Was könnte man nicht alles schaffen,
wenn man nicht dauernd arbeiten müsste.
Immer, wenn wir versuchen, das Beste aus uns herauszuholen,
greifen wir in die Scheiße.
Drei Dinge braucht der Mensch,
und Arbeit war nicht dabei.
Der Mensch hat zwei Arme, um zu arbeiten.
Und zwei Beine, um vor der Arbeit zu flüchten.
Fünf Minuten dumm stellen erspart oft eine Stunde Arbeit.
Drum prüfe, wer sich ewig schindet,
ob sich nicht noch was Besseres findet.
Der Student studiert,
der Arbeiter arbeitet
und der Chef scheffelt.
Arbeit ist der Fluch der trinkenden Klasse.
Übermorgen bekommen sie mein endgültiges Vielleicht!
In der Praxis ist vielen Menschen die Theorie doch lieber als die Praxis.
Kommt der Gockel untern Trecker,
gibt es morgens keinen Wecker.
Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
Rülpst im Schweinestall der Knecht,
wird es 'gar den Schweinen schlecht.
Fehlt der Knecht am Morgen ständig,
ist die Magd nachts zu lebendig!
Jemand hat mal gesagt, dass zuviel Sex schlecht für das Gedächtnis ist.
Aber wer das war, habe ich vergessen...
Vielleicht verdirbt Geld den Charakter.
Auf keinen Fall macht Mangel an Geld ihn besser.
(John Steinbeck)
Die Anzahl unserer Neider bestätigen unsere Fähigkeiten.
(Oskar Wilde)
Wir leben alle unter demselben Himmel.
Aber wir haben nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)
Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will,
braucht man einen Computer.
(Dan Rather, CBS- Fernsehreporter)
Man soll keine Dummheit zweimal begehen -
die Auswahl ist schließlich groß genug.
(Jean-Paul Satre)
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
(Wilhelm Busch)
Jeder hat so viel Recht, wie er Gewalt hat.
(Baruch de Spinoza)
Die Jugend ist etwas Wundervolles.
Es ist eine wahre Schande,
dass man sie an Kinder vergeudet.
(George Bernard Shaw)
Marx ist tot, Lenin ist tot, und mir geht es auch nicht gut!
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
(Berti Vogts)
Höflichkeit ist die sicherste Form der Verachtung.
(Heinrich Böll)
Die Japaner erobern den Weltmarkt mit unlauteren Wettbewerb:
Sie arbeiten während der Arbeitszeit.
(Ephraim Kishon)
Ich hab gerade Zeit, wo gibt's nichts zu tun?
Bei der Brautwerbung ist der Mann solange hinter einer Frau her,
bis sie ihn hat.
(Jacques Tati)
Zwei Dinge sind unendlich:
Das Universum und die menschliche Dummheit.
Doch beim Universum bin ich mir nicht so sicher.
(Albert Einstein)
Lebe lustig, lebe froh,
wie der Mops im Haferstroh.
Ich fliege irgendwo in den Süden -
vielleicht nach Kanada oder so!
(Mehmet Scholl)
Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum.
Mitleid bekommt man geschenkt,
Neid muss man sich verdienen.
Ein Gentleman ist ein Mann, der eine Frau so lange beschützt,
bis er mit ihr allein ist.
(Woody Allen)
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selber.
Er gibt auch anderen eine Chance. (Winston Churchill)
Ich habe einen einfachen Geschmack:
Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.
(Oscar Wilde)
Vergib Deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.
(John F. Kennedy)
Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft,
dem Menschen Bier und Rebensaft.
Drum danke Gott als guter Christ,
dass Du kein Ochs' geworden bist!
to do is to be (Socrates)
to be is to do (Plato)
do be do be do (Sinatra)
Weil die Klugen nachgeben, regieren die Dummen die Welt!
Wer weiss schon, wieviel er wissen muss,
um zu wissen, dass er noch zu wenig weiss.
Heute stehen wir am Abgrund. Morgen sind wir einen Schritt weiter.
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung.
Liegt der Surfer flach im Wasser,
war der Wind mal wieder krasser!
Solange mein Chef so tut, als würde er mich richtig bezahlen,
tue ich so, als würde ich richtig arbeiten!
Arbeiten macht Spaß. Lügen auch!
Sage nie zu jemandem, dass Du alles weißt,
denn wer weiß, ob Du es überhaupt weißt?
An den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden,
erkennt man erst, wo es langgeht!
Sind die Hühner platt wie Teller,
war der Traktor wieder schneller
Heute stehen wir am Abgrund.
Morgen sind wir einen Schritt weiter.
Faulheit ist die Angewohnheit sich auszuruhen,
bevor man müde wird.
(Jules Renard)
Auf hundert Besserwisser, gibt es nur einen Bessermacher.
(Willi Ritschard)
Immer lernt der Kluge vom Dummen
mehr als der Dumme vom Klugen.
(Peter Rosegger)
Manches Vergnügen besteht darin,
dass man mit Vergnügen darauf verzichtet.
(Peter Rosegger)
Man kann sich viel leichter krank faulenzen als krank arbeiten.
(Peter Rosegger)
Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen.
Aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit.
(Henry Royce)
Sorgen ertrinken nicht in Alkohol - sie können schwimmen.
(Heinz Rühmann)
Der Weise sagt niemals, was er tut -
aber er tut niemals etwas, was er nicht sagen könnte.
(Jean Paul Sartre)
Stärke des Charakters ist oft nichts anderes
als eine Schwäche des Gefühls.
(Arthur Schnitzler)
Man muss denken, wie die wenigsten,
und reden wie die meisten.
(Arthur Schopenhauer)
Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt,
sondern wer sich selbst dafür hält.
(Lucius Annaeus Seneca)
Liebe ist die einzige Sklaverei,
die als Vergnügen empfunden wird.
(George Bernard Shaw)
Gib jedem Tag die Chance, der Schönste Deines Lebens zu werden.
Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.
(Wilhelm Busch) Mit Handys hat man Zeit, Dinge zu tun,
die man ohne sie nicht tun müsste.
Glück im Spiel bedeutet Geld für die Liebe!
Hopfen und Malz erleichtern die Balz.
Und die Liebe auf Distanz,
kurz gesagt, missfällt mir ganz.
Es ist ärgerlich, wie oft man manche Arbeit aufschieben muss,
ehe man sie endgültig vergessen hat.
Der Arbeitstag beginnt um sieben;
doch nicht, wenn Du im Bett geblieben.
Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen
sondern mit Terminkalendern angetrieben.
Was könnte man nicht alles schaffen,
wenn man nicht dauernd arbeiten müsste.
Immer, wenn wir versuchen, das Beste aus uns herauszuholen,
greifen wir in die Scheiße.
Drei Dinge braucht der Mensch,
und Arbeit war nicht dabei.
Der Mensch hat zwei Arme, um zu arbeiten.
Und zwei Beine, um vor der Arbeit zu flüchten.
Fünf Minuten dumm stellen erspart oft eine Stunde Arbeit.
Drum prüfe, wer sich ewig schindet,
ob sich nicht noch was Besseres findet.
Der Student studiert,
der Arbeiter arbeitet
und der Chef scheffelt.
Arbeit ist der Fluch der trinkenden Klasse.
Übermorgen bekommen sie mein endgültiges Vielleicht!
In der Praxis ist vielen Menschen die Theorie doch lieber als die Praxis.
Kommt der Gockel untern Trecker,
gibt es morgens keinen Wecker.
Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
Rülpst im Schweinestall der Knecht,
wird es 'gar den Schweinen schlecht.
Fehlt der Knecht am Morgen ständig,
ist die Magd nachts zu lebendig!